11- Falsche Überzeugungen, korrigiert: Man muss sowohl die Andersgläubigen als auch die Muslime)
Der Vorwurf
Man muss sowohl die Andersgläubigen als auch die Muslime, die sich weigern, den Kontakt mit den Andersgläubigen abzubrechen, boykottieren
die Antwort:
Das gehört nicht zu den Lehren des Islam. Man muss wissen, dass der Gesandte Allahs (möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben) in Medina zusammen mit den Heiden, Christen und Juden lebte. Diese haben die tugendhaften Taten des Propheten und seine vorzüglichen Charakter bestätigt und nicht bestritten. Er hat mit ihnen nur Kriege geführt, nachdem sie ihn als Feind betrachteten und nicht akzeptierten, dass er unter ihnen in Frieden lebt und seine Religion praktiziert.
Lesen wir die Biografie des Propheten Muhammad, finden wir heraus, dass er mit den nichtmuslimischen Gemeinschaften damals umging und mit ihnen sogar zusammenarbeitete, solange das dem Gemeinwohl des Landes dient.
Noch dazu besuchte der Gesandte Allahs seinen jüdischen Nachbar, als dieser krank war, und akzeptierte die Einladung einer Jüdin zum Essen. Der Prophet boykottierte sie nicht und ordnete nicht an, sie zu boykottieren. So hat sich der Prophet Muhammad, der den Koran am besten verstand, ihnen gegenüber verhalten. Die Behauptung, sich von den Andersgläubigen zu isolieren, gilt as Verfälschung der koranischen und prophetischen Lehren.